Felix Meo
Ein Neuseeländer in Italien
Er habe eine sehr hohe Arbeitsmoral, die es ihm ermöglicht, bei Rennen viel beizutragen, sagt Felix über sich selbst. Und so sieht er es auch als persönlichen Erfolg an, in den vergangenen Jahren zu einer Reihe von Siegen beigetragen zu haben, für die er gefahren ist. Am Radsport liebt er am meisten, dass es wie eine Art Meditation ist und man den Kopf frei bekommt – und Felix liebt es, zu leiden. Zum Trainieren verbringt er viel Zeit in Girona, seine Lieblingsstrecke: Sant Hilari, die Sonnenseite.
2022 fand er eine neue Leidenschaft für sich: Gravel Rennen. Und fuhr im neuseeländischen Nationaltrikot bei den ersten UCI Gravel Weltmeisterschaften im italienischen Veneto nicht nur mit, sondern ließ mit Platz 25 in der Elite beispielsweise alle deutschen Starter hinter sich.
