Das erste Zusammentreffen aller Athleten und ihrer Betreuer, wichtige Vorbereitung für die Rennsaison 2024. Nach zwölf Tagen auf Mallorca können wir nun wirklich sagen: Pushbikers Kick-Off!
Beim Trainingslager auf der Balearen Insel stand das Training im Vordergrund, auch der Leistungsvergleich, sowie für alle Pushbikers der Umgang mit unserem neuen Team Bike und Material. Dabei entstanden viele Fotos, die Anstrengung zeigen, aber auch die Vorfreude auf die Rennen und die Freundschaft, die diese Mannschaft so kennzeichnet.
Mallorca ist ein Sehnsuchtsort für Radfahrer. Sicherlich auch für die Pushbikers, aber in erster Linie lieferte die Insel perfekte Trainingsbedingungen zur Saisonvorbereitung. Da die ersten Rennen unmittelbar bevorstehen, lag der Fokus auf intensiven Einheiten, Motorpacing, Rennsimulation und dem Feinschliff gewisser Abläufe wie z.B. Leadouts. Zudem war es die Möglichkeit für die Fahrer, das Material ausgiebig zu testen und in Abstimmung mit Team Mechaniker Sam an einigen Stellen anzupassen.
„Das Trainingslager hat uns viel abverlangt, keine Frage“, sagt Max Benz-Kuch. „Aber ich dachte mir in jeder Minute: Es lohnt sich. Wir haben eine sehr gute Mannschaft, davon bin ich überzeugt. Jeder weiß um die Fähigkeiten des anderen – wir schätzen einander.“
„Der Spirit in der Gruppe ist enorm – und so fühlten sich die Einheiten sehr kurzweilig an“, so Neuzugang Martin Meiler. Das Teamcamp gab allen einen Einblick, wie sie als Gruppe funktionieren und wo jeder Fahrer seine Stärken hat. „Was mich als Neuling vor allem freut: wir verstehen uns auch abseits des Jobs super, am Abend sind wir immer noch zusammen gehockt und hatten Spaß. Jetzt liegt es an uns Fahrern, gut in die Saison zu starten und ein erfolgreiches Jahr einzuleiten.“
Nach der Rückkehr vom Trainingslager waren die Pushbikers zu Gast bei Maloja im Headquarter, um in einer ausgiebigen Feedback Runde nicht nur die Radbekleidung dieser Saison, sondern auch die Veränderungen von 2023 zu 2024 zu besprechen und Input zu geben. Danach folgte die Reise nach Slowenien für die ersten vier Eintagesrennen auf der Straße.